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Tests/Analysen – Kurzerklärung

 

Laboranalysen: Das sind Tests, bei denen man die Proben in ein Labor sendet, weil dafür spezielle Analysegeräte benötigt werden und die Auswertung zuhause nicht möglichst ist. Diese Tests haben die höchste Genauigkeit.

Stuhltests: Für einen Stuhltest wird dein Kot benötigt. Dabei reicht ein Toilettengang aus, um extrem viel über deinen Körper in Erfahrung zu bringen. Vielleicht ist es beim ersten Mal ein bisschen ekelig, aber es lohnt sich und ist schmerzfrei.

Trockenblut: Diese Tests benötigen Blut aus dem Finger. Dafür wird dein Finger angepiekst und das Blut auf einen Teststreifen gegeben, auf dem es trocknet. Es genügen meist schon wenige Tropfen, damit ein sicheres Ergebnis ermittelt werden kann. Diese Tests sind viel angenehmer als eine Blutentnahme mit einer Spritze über die Vene.

Kapillarbluttests: Diese Tests benötigen Blut aus dem Finger. Dafür wird dein Finger angepiekst und das Blut in ein kleines Röhrchen getropft. Dieses wird nach dem Test verschlossen und enthält wenige Tropfen flüssigen Blutes, das im Labor untersucht werden kann.

Speicheltests: Hier wird nur deine Spucke verwendet, denn auch sie liefert allerlei Informationen. Von „B“ wie Bakterien über „H“ wie Hormone bis „V“ wie Viren. Die Spucke wird in kleinen Probengefäßen gesammelt. Wie viele davon benötigt werden, hängt vom Test ab. Einfache Tests benötigen nur ein Gefäß. Bei Tagesverlaufstests werden mehrere Proben zu unterschiedlichen Tageszeiten abgenommen und in mehren Gefäßen aufbewahrt.

Urintests: Hier wird dein Urin verwendet, der in einem kleinen Probengefäß gesammelt wird. Die benötigte Menge hängt vom Test ab und reicht von wenigen Millilitern bis zu mehreren hundert Millilitern.

Kombinierte Tests: Bei einigen Tests werden mehrere Probenarten, z.B. Speichel & Urin, benötigt, um das gewünschte Gesamtbild deiner Vitalparameter zu erhalten. Sie zeichnen sich durch klug verknüpfte Analysemethoden aus.

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