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Drogentests und Drogenscreening

Mit unseren Drogentests können bereits kleinste Mengen im Körper nachgewiesen werden. Dabei können Haaranalysen, Speichel- und Urintests genutzt werden. Unsere Analysen haben den Vorteil, das diese auch privat und selbsttändig zuhause durchgeführt werden können.

Das Wort Drogen deckt ein riesiges Gebiet an Substanzen ab. Die Festlegung welche Substanzen als Drogen gelten wird dabei relativ wiklichlich festgelegt und unterliegt eine stetige Änderung.

Die meisten Drogen sind schon in sehr geringen Mengen problematisch für den Körper. Viele Stoffe belasten den Organismus auf Dauer stark und laugen diesen aus. Dazu gehören auch Substanzen wie Koffein, Alkohol und Tabak.

Die Entgiftung des Körpers wird dabei sehr gefordert und so können diese Substanzen die Vitamin- und Mineralstoffreserven schnell leeren. Deswegen empfehlen wir bei längeren Konsum unbedingt deinen Mineralstoffhaushalt und VItamin-Status zu prüfen.

Haaranalysen können ab 2 Wochen nach dem Konsum Drogen nachweisen. Urin- und Speicheltests können schon nach einigen Minuten bis ein paar Tage nach dem Konsum die Substanz sowie deren Stoffwechselprodukte nachweisen. Die Verweildauer hängt dabei von der Konsumierten Menge sowie vom Stoff ab. 

 

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Tests/Analysen – Kurzerklärung

 

Laboranalysen: Das sind Tests, bei denen man die Proben in ein Labor sendet, weil dafür spezielle Analysegeräte benötigt werden und die Auswertung zuhause nicht möglichst ist. Diese Tests haben die höchste Genauigkeit.

Stuhltests: Für einen Stuhltest wird dein Kot benötigt. Dabei reicht ein Toilettengang aus, um extrem viel über deinen Körper in Erfahrung zu bringen. Vielleicht ist es beim ersten Mal ein bisschen ekelig, aber es lohnt sich und ist schmerzfrei.

Trockenblut: Diese Tests benötigen Blut aus dem Finger. Dafür wird dein Finger angepiekst und das Blut auf einen Teststreifen gegeben, auf dem es trocknet. Es genügen meist schon wenige Tropfen, damit ein sicheres Ergebnis ermittelt werden kann. Diese Tests sind viel angenehmer als eine Blutentnahme mit einer Spritze über die Vene.

Kapillarbluttests: Diese Tests benötigen Blut aus dem Finger. Dafür wird dein Finger angepiekst und das Blut in ein kleines Röhrchen getropft. Dieses wird nach dem Test verschlossen und enthält wenige Tropfen flüssigen Blutes, das im Labor untersucht werden kann.

Speicheltests: Hier wird nur deine Spucke verwendet, denn auch sie liefert allerlei Informationen. Von „B“ wie Bakterien über „H“ wie Hormone bis „V“ wie Viren. Die Spucke wird in kleinen Probengefäßen gesammelt. Wie viele davon benötigt werden, hängt vom Test ab. Einfache Tests benötigen nur ein Gefäß. Bei Tagesverlaufstests werden mehrere Proben zu unterschiedlichen Tageszeiten abgenommen und in mehren Gefäßen aufbewahrt.

Urintests: Hier wird dein Urin verwendet, der in einem kleinen Probengefäß gesammelt wird. Die benötigte Menge hängt vom Test ab und reicht von wenigen Millilitern bis zu mehreren hundert Millilitern.

Kombinierte Tests: Bei einigen Tests werden mehrere Probenarten, z.B. Speichel & Urin, benötigt, um das gewünschte Gesamtbild deiner Vitalparameter zu erhalten. Sie zeichnen sich durch klug verknüpfte Analysemethoden aus.

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